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English Setter

Der English Setter existiert schon seit dem 16. Jahrhundert. Der Name kam im 17. Jahrhundert zustande und leitet von seiner Jagdweise ab, da er sich beim Wittern des Wildes fast hinlegt oder vorsitzt. Beliebt ist diese Hunderasse heutzutage besonders in den USA, in Italien, Skandinavien und Frankreich.

Er wird bis zu 68 cm groß und hat feines, seidiges und leicht gewelltes Haar. Seine Fellfarben sind schwarz-weiß (blue belton), weiß-braun (liver belton), weiß-orange (orange belton) und weiß-gelb (lemon belton). Auch können drei Farben auftreten, wobei die Hunde dann lohfarbene Abzeichen am Kopf, Brust und Pfoten besitzen (eng. tan). Von dem tricolour gibt es zwei Varianten: blue belton- tan und liver belton- tan. Die Grundfarbe des English Setters ist immer weiß. Das Muster sieht man jedoch nicht direkt nach der Geburt, erst zwei Wochen danach entwickelt es sich und färbt sich, wenn der Hund eineinhalb bis zwei Jahre alt ist, aus.

Der English Setter eignet sich sehr gut als Jagd- und Vorstehhund, da er anpassungsfähig ist. Auch ist er ein guter Begleithund, jedoch ist dieser Hund nicht für Anfänger geeignet, da er sehr viel Auslauf braucht und schnell unterfordert ist.
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