Derzeit ist über die Entstehungsgeschichte vom Finnischen Spitz nichts bekannt. Er ist ein robuster und spitzartiger Hund, der jedoch ausgezeichnet für die Jagd geeignet ist, da ihm Kälte und Schnee nichts ausmacht. Durch seine kräftige und laute Stimme gibt er an, ob er gerade eine Spur der Beute aufnimmt oder sie schon gestellt hat. Diesen Ruf braucht der Jäger auch, um den Hund und die Beute wiederzufinden.
Er wird bis zu 47 cm groß und bis zu 13 kg schwer. Seine Fellfarben sind rotbraun bis goldbraun. Er hat langes, steif stehendes Fell mit sehr viel Unterwolle. Seine Ohren sind klein und aufgerichtet und die Rute wird über den Rücken getragen.
Der Finnische Spitz wird zur Jagd auf Birk- und Auerwild, manchmal auch zur Elchjagd, eingesetzt. Seine Aufgabe ist es, das Wild selbstständig aufzustöbern und so lange zu bellen, bis der Jäger kommt.