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Mastiff

In der Vergangenheit wurden als Mastiffs, die schon seit den Zeiten der Römer bekannte, breitmäulige Hunde mit faltiger Stirn genannt. Sie sind die Vorfahren vieler heute bekannter Hunderassen wie der Deutschen Dogge und dem Boxer.
Seine Herkunft ist nicht abschließend geklärt. Eine Theorie besagt, er sei ein Abkömmling des Moloessers aus Makedonien aus Zeiten des Alexander des Großen.

Verwendet wurden die Mastiffs im Spätmittelalter gerne als Kriegshunde So ist bekannt, dass der Englisch Adelige Sir Percy Legh auf dem Schlachtfeld schwer verwundet von seinem Mastiff vor Angreifern beschützt wurde. Woraufhin in England zu Ehren der Rasse die Nachzucht eingeleitet wurde.
Später fanden sie ebenso erfolgreich Verwendung als Jagd- und Wachhunde aber auch in Schaumkämpfen mit Bären.

Das Gewicht des Mastiffs beträgt etwa 90 kg, wobei der schwerste Mastiff es auf 155 kg gebracht hat und damit der schwerste Hund der Welt war.
Am Übergang vom Hals zum Rücken sind Rüden i.d.R. 80 cm und Hündinnen ca. 70 cm hoch. Der Mastriff ist damit ein massiger Hund mit breitem Brustkorb und ausgeprägter Muskulatur. Zulässige Farben sind apricot, fawn (sandfarben) und gestromt.

Ganz anders als sein respekteinflößendes Äußeres, ist sein ruhiges, gutmütiges Wesen. Neuen Situationen gegenüber verhält er sich interessiert, jedoch zurückhaltend. Seine breite Stirn legt der Mastriff bei aufmerksamer Beobachtung fast wie der Mensch nachdenklich in Falten.
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