Die Heimat vom Pekinesen ist in China. Er ist aus Kreuzungen zwischen dem Shar- Pei und Lhasa- Apso entstanden. Damals war er nur am chinesischen Kaiserhof als Palasthund auffindbar. Er kam erst im 19. Jahrhundert nach Europa, bis dahin konnten die Chinesen die Ausfuhr verhindern. Der Pekingfeldumzug ermöglichte, dass der Pekinese nach Großbritannien kam. Nach Deutschland kamen diese Hunde um 1900.
Er wird bis zu 25 cm groß und bis zu 6 kg schwer. Sein Fell ist lang, gerade, hart und in allen Farben mit dunkler Maske. Seine Rute ist hoch angesetzt und zu einer Seite auf dem Rücken hin gebogen.
Der Pekinese ist ein intelligenter, selbstbewusster und mutiger Hund. Er ist ein guter Wachhund, da er kein Beller ist, er gibt jedoch bescheid, sobald ein Fremder in der Nähe ist.
Seine Augen sind sehr groß und auch sehr empfindlich. Er kann unter Atemnot leiden, da seine Nase sehr kurz ist.