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Italienische Dogge

Es wird vermutet, dass die Italienische Dogge der direkte Nachfolger der sogenannten Kriegshunde, der Molosser, ist. Eingesetzt wurden diese Hunde früher bei Feldzügen sowie auch bei Kämpfen gegen Menschen und Tieren in der Zirkusarena. Im Laufe der Jahrhunderte verschwand jedoch das Interesse an den Kriegshunden. Danach wurde die Italienische Dogge als Wach- und Schutzhund gehalten. 1974 wurde dieser dann systematisch gezüchtet.

Die Italienische Dogge hat einen schweren, massigen und stämmigen Körperbau und wird bis zu 75 cm groß bei einem Gewicht von bis zu 70 kg. Sein Fell ist rau, hart und dicht und wird in den Farben grau, bleigrau und schwarz, braun, falfarben sowie hirschrot gehalten. Die reichlich vorhandene Haut am Kopf bildet Runzeln und Falten, am restlichen Körper ist sie dick, locker und reichlich vorhanden.
Für Anfänger ist die Italienische Dogge nicht geeignet, da diese Rasse züchterischen Probleme aufweist.

In einigen Bundesländern Deutschlands ist diese Rasse in den Rasselisten der jeweiligen Hundegesetze aufgeführt.

In Voralbberg (Österreich) befindet sich die Italienische Dogge auf der Rasseliste.

In sechs der elf Kantone in der Schweiz steht diese Hunderasse auf der Rasseliste, die Haltung ist dort somit bewilligungspflichtig. In den Kantonen Genf und Wallis ist die Haltung, Einfuhr und Zucht verboten.
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