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Landseer

Der Landseer hat seinen Ursprung in Deutschland und der Schweiz. Aus dem schwarz- weißen Neufundländer züchteten Schweizer und Deutsche Kynologen diese Hunderasse heraus. Den Namen Landseer hat er einem Maler namens Edwin Landseer zu verdanken. Dieser malte Tiere und bevorzugte besonders einen bestimmten schwarz- weißen Hundetyp. In Großbritannien bezeichnet man diese Hunderasse als „Newfoundland Dog“.

Er wird bis zu 80 cm groß und bis zu 75 kg schwer. Sein Fell mit Unterwolle ist in weiß mit schwarzen Platten gehalten. Der Kopf ist schwarz mit einer weißen Blesse und Schnauze. Körperregionen wie Brust, Hals, Rute, Bauch oder die Läufe müssen weiß sein.

Der Landseer wird als Familien-, Begleit-, Wasserrettungshund und Therapiehund gehalten. Natürlicher Wach- und Schutztrieb zeichnet diese Hunderasse aus. Dazu ist er noch sehr menschenbezogen, erkennt selbstständig Gefahren und handelt danach eigenständig. Schon früher hat er Menschen vor dem Ertrinken gerettet, weshalb er heute noch an Seen und Küsten als Wasserrettungshund eingesetzt wird. Er ist sehr lernfreudig und braucht eine konsequente Erziehung. Für die Zwingerhaltung eignet sich der Landseer überhaupt nicht, da er in einem engen Kontakt zu seiner Familie stehen muss. Fremden gegenüber ist er wachsam und zurückhaltend.
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