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Westerwälder Hütehund

Der Westerwälder Hütehund, auch als Westerwälder Kuhhund bezeichnet, hat seinen Ursprung in Deutschland. Man achtete bei der Zucht nicht aufs Aussehen. Schon im Jahr 1465 wurden Hunde dieses Typs zum Hüten von Kuhherden eingesetzt.

Er wird bis zu 55 cm groß und hat einen quadratischen Körperbau. Sein Fell wird in einfarbig sandfarben bis rötlich braun gehalten. Eine dunkle Maske sowie Abzeichen an Kopf, Hals, Brust und Beinen können, müssen aber nicht, vorkommen.

Der Westerwälder Hütehund wird als Hütehund speziell für Kühe eingesetzt. Er ist ausgesprochen intelligent und belastbar. Bei der Erziehung sollte man darauf achten, dass sie konsequent ist, da diese Hunderasse stets die höchste Rangstellung erreichen möchte. Der Westerwälder Hütehund ist zudem anhänglich und treu.

Der Westerwälder Hütehund wird in der Roten Liste als extrem gefährdet eingestuft.
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